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Der "Wolpi" - eine bayerische Bestie ?
Er gehört zu Bayern wie der Alpenföhn und König Ludwig II. Hier kennt ihn jedes Kind. Auch wenn sein Bestand inzwischen gefährdet ist. Der Wolpertinger ist ein seltenes, scheues Wesen, das seit jeher in Bayern zu Hause ist.
Hier und da stand einer bei einem Jäger in der Hütte – ausgestopft. Über seine Herkunft hüllten die Jäger sich jedoch in geheimnisvolles Schweigen und sagten nur bedeutungsvoll: "Den hab' ich selbst gefangen".
Die Wolpi-Jagd !
Die eine Aussicht auf Erfolg erfordert eine gründliche Planung.Zuerst braucht man eine offizielle Jagd-Erlaubnis,da der Wolpi fast ausgestorben ist.Diese erhält man beim bayerischen Innenministerium oder zuständigen Forstamt.
Am besten geht man auf die Wolpi – Jagd bei Nacht und zwar am günstigsten bei Vollmond.Der Wolpertinger zeigt sich nur bei Mondlicht,genauer noch 15 Tage vor starken Gewittern.
Die Ausrüstung !
Am besten zieht ein ortskundigen Herrn mit einer ledige Dame allein los. Mitzunehmen sind ein Kartoffelsack, ein Stock, eine Kerze aus Bienenwachs und - wenn möglich - ein Spaten und jede Menge Geduld und Zeit.
Die Falle !
Suchen Sie am besten eine dunkle, dichtbewaldete Stelle.Dort stellen Sie den Stock in die Öffnung des Kartoffelsacks,so das dieser offen bleibt.Stellen Sie die Kerze ca rund 30 Zentimeter vor die Öffnung.
Der Wolpi reagiert neugierig auf den Duft des Bienenwachses, der Kartoffeln und das Licht.Schieben Sie dann den Wolpi mit dem Spaten in den Sack,aber Vorsichtig da der Wolpi äußerst empfindliche Hörner und Flügel hat.
Empfohlen ist aber auch für die Wolpi-Jagd einen Wadl-Schutz zu tragen da er nur in absoluter Bedrängnis oder wenn er überrascht beißen wird.Ansonsten müssen Sie keine große Angst haben einem Wolpertinger unvermutet in freier Wildbahn begegnen da sein Gebiss und seine Klauen eher für kleinere Tiere und Insekten geschaffen ist.

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